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Donnerstag, 9. Mai 2024
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Museums - und Ausstellungstipps

 
Karlsruhe: Historischer Mittwochabend - Durlacher Persönlichkeiten
Veranstaltung von Stadtarchiv und Historischen Museen endet mit Konzert

Der "Historische Mittwochabend" von Stadtarchiv und Museen bietet am 24. April Interessierten einen Rundgang durch Durlach zum Thema "Durlacher Persönlichkeiten" an. Treffpunkt zur kostenfreien Führung mit Susanne Stephan-Kabierske ist um 18 Uhr am Eingang B der Karlsburg.

Nach dem Rundgang steht zum Finale der Veranstaltung um 19.30 Uhr im Festsaal der Karlsburg ein von der Fördergemeinschaft Kunst veranstaltetes Konzert auf dem Programm. Dabei spielt das Xenon Saxophonquartett Werke von Wolfgang Amadeus Mozart und Hans Rott.
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Karlsruhe: Kinderführung mit Ostereiersuche
Rundgang durchs Pfinzgaumuseum

Unter dem Motto "Trepp auf Trepp ab durchs ganze Haus" lädt das Pfinzgaumuseum am Ostersonntag, 21. April, um 15 Uhr zu einer Kinderführung durch die Dauerausstellung ein. Den Rundgang zur Stadt- und Schlossgeschichte für Kinder ab sechs Jahren verbindet Susanne Stephan-Kabierske mit einer Ostereiersuche
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Veranstaltungstipps der Städtischen Museen Freiburg von 15. bis 21. April
Augustinermuseum

Hinweis
Derzeit laufen im Augustinermuseum Untersuchungen am
Bau. Deshalb sind das Dachgeschoss und Teile des zweiten
Obergeschosses nicht zugänglich. Wegen dieser
Einschränkungen gilt für die Dauerausstellung ein reduzierter
Eintrittspreis von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.

Zwischen Himmel und Hölle: Der Palmesel
Um den Palmesel geht es am Donnerstag, 18. April, um 15.30
Uhr im Augustinermuseum am Augustinerplatz. Der
Kunsthistoriker Peter Kalchthaler und der Theologe Stephan
Langer sprechen über das Kunstwerk. Die Führung ist Teil der
Reihe „Zwischen Himmel und Hölle“, einer Kooperation des
Augustinermuseums mit dem Roncalli-Forum Karlsruhe und
dem Bildungszentrum Freiburg (beide vom Bildungswerk der
Erzdiözese). Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 5
Euro, ermäßigt 3 Euro.

Spotlights: Rund um Ostern
Das Osterfest steht im Fokus einer Themenführung am
Ostersonntag, 21. April, um 11 Uhr im Augustinermuseum am
Augustinerplatz. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt
von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.

Museum für Neue Kunst

Freundschaftsspiel: Führung mit der Kuratorin
Kuratorin Christine Litz führt am Donnerstag, 18. April, um
16.30 Uhr durch die Schau „Freundschaftsspiel. Sammlung
Grässlin : Museum für Neue Kunst“. Die Sonderausstellung
läuft derzeit im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a.
Die Teilnahme am Rundgang kostet 2 Euro; zuzüglich Eintritt
von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Rundgang durch die Ausstellung Freundschaftsspiel
Eine Führung durch die Ausstellung „Freundschaftsspiel.
Sammlung Grässlin : Museum für Neue Kunst“ findet am
Ostersonntag, 21. April, um 15 Uhr im Museum für Neue
Kunst, Marienstraße 10a, statt. Die Teilnahme kostet 2 Euro;
dazu kommt der Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Museum für Stadtgeschichte

Kurzgeschichten im Museum: Gemeinsam einsam?
Bei einer Kurzführung im Museum für Stadtgeschichte,
Münsterplatz 30, wird am Karfreitag, 19. April, um 12.30 Uhr
die Vergangenheit Freiburgs lebendig. Diesmal geht es um
das Thema „Gemeinsam einsam? Freiburg und seine Klöster".
Hölzernes Essgeschirr oder Figuren wie das Jesusknäblein
berichten vom alltäglichen Leben der Nonnen und Mönche.
Wer teilnehmen möchte, zahlt den regulären Eintritt von 3
Euro, ermäßigt 2 Euro.

Archäologisches Museum Colombischlössle

Ferienführung: Welthandel bei Kelten und Römern
Eine Ferienführung zum Thema „Welthandel bei Kelten und
Römern" ist am Donnerstag, 18. April, um 12.30 Uhr im
Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring 5,
geboten. Die Teilnahme kostet 2 Euro; für Erwachsene
zuzüglich Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Museum Natur und Mensch

Vortrag: Das jüdische Pessachfest im Frühling
Einen Vortrag über „Das jüdische Pessachfest im Frühling“
hält Monika Miklis vom Jüdischen Museum Emmendingen am
Dienstag, 16. April, um 19 Uhr im Museum Natur und Mensch,
Gerberau 32. Die Teilnahme kostet 3 Euro. Für Mitglieder des
Freundeskreises ist der Eintritt frei.

Hahn und Henne im Museum
Ein besonderes Erlebnis erwartet Familien mit Kindern ab 3
Jahren am Karfreitag, 19. April, um 15 Uhr im Museum Natur
und Mensch, Gerberau 32: Katharina Mensch vom Natur- und
Tiererlebnishof Opfingen bringt als Stargäste Hahn und Henne
in die Ausstellung „Vom Ei zum Küken". Mutige dürfen sie
auch streicheln. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt
von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Unter 18 Jahren ist er frei.

Schmuckworkshop: Der weiße Schmuck der Kalahari
Einen eigenen Straußenei-Anhänger gestalten – so wie die
Khoisan im südlichen Afrika: Das können Familien mit Kindern
ab 6 Jahren am Samstag, 20. April, um 15 Uhr im Museum
Natur und Mensch, Gerberau 32. Denn Straußeneier
schmecken nicht nur lecker, ihre stabilen Schalen eignen sich
auch hervorragend, um daraus Schmuck herzustellen. Der
Schmuckworkshop findet im Rahmen der Ausstellung „Vom Ei
zum Küken" statt. Die Teilnahme kostet 2 Euro zuzüglich 1
Euro für das Material.
 
 

 
Museumsshop am Sonntag geschlossen
Freiburg. Aus organisatorischen Gründen muss der Museumsshop der Städtischen Museen Freiburg, Salzstraße 34, am kommenden Sonntag, 14. April, ganztags geschlossen bleiben.
 
 

 
900 Tonpinguine im Zoo Karlsruhe eingezogen
Schüler des Humboldt-Gymnasiums mit individuellen Kunstwerken

Rund 900 Pinguine sind derzeit neu im Zoo Karlsruhe zu sehen. "Wir haben nicht unsere Gruppen aufgestockt, sondern sind eine tolle Kooperation mit dem Humboldt-Gymnasium Karlsruhe eingegangen", erzählt Zoodirektor Dr. Matthias Reinschmidt. Die gesamte Schülerschaft hat sich an dieser einmaligen Aktion unter Leitung der Kunstlehrerin Gertraude Epple beteiligt und zum Jubiläum der Schule, die es seit 50 Jahren gibt, Humboldt-Pinguine aus Ton erschaffen.

"Die Kunstwerke stehen für die Individualität jedes einzelnen, der mit seinen Fähigkeiten die Schulgemeinschaft bereichert", zeigt sich auch Schulleiter Ulrich Hecking begeistert. "Gleichzeitig können wir damit auch auf die Bedrohung der Tiere in der Natur hinweisen", ergänzt der Zoodirektor. Die kleinen Kunstwerke sollen als Pinguinkolonie auch am Weltpinguintag am 25. April im Karlsruher Zoo die Aufmerksamkeit der Zoogäste auf sich ziehen. An diesem Termin gibt es im Zoo immer wieder Sonderaktionen, um den Schutz dieser bedrohten Art in den Vordergrund zu stellen. Diesmal wird auch das Humboldt-Gymnasium mit einem Stand vertreten sein.

Kunstprojekt und Zeichen setzen

Neben Epple haben auch die Kunstlehrer Sebastian Drost, Simone Wurm und Sylvia Burlafinger über Monate die Schüler angeleitet, die Pinguine aus Ton zu erschaffen. Heute (10. April) wurden sie unter Mithilfe einer zehnten Klasse im Ausweichgehege der Eisbären direkt neben den lebendigen Humboldt-Pinguinen aufgestellt. Bis zum 1. Mai sind die Tonfiguren dort zu sehen. "Wir wollten einerseits ein Kunstprojekt verwirklichen, das es so in Karlsruhe noch nicht gab, andererseits auf die nach den Namensgebern unserer Schule benannten Humboldt-Pinguine aufmerksam machen, deren Populationen durch die vom Menschen verursachten Umwelteinflüsse kontinuierlich abnehmen", erläutert Epple: "Wir alle möchten an unserem Jubiläum ein sichtbares und kreatives Zeichen unserer Schulgemeinschaft setzen."

Die Kosten der Aktion wurden zum Teil von der Volksbank Karlsruhe übernommen, der Rest wurde über Crowdfunding eingenommen. Das Humboldt-Gymnasium hat seit vielen Jahren eine enge Bindung zum Zoo, so übernehmen die Fünften Klassen auch immer eine Tierpatenschaft bei den Humboldt-Pinguinen. "Es ist deswegen umso schöner, dass wir jetzt diese gemeinsame Aktion realisiern, die es in dieser Art noch bei keinem anderen Zoo gegeben hat", betont Reinschmidt.
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Karlsruhe: Pfinzgaumuseum zeigt "Ein Lichtspielhaus für Durlach"
Präsentation mit Modellen und Plänen von Studentinnen und Studenten

Das Pfinzgaumuseum zeigt bis zum 12. Mai "Ein Lichtspielhaus für Durlach. Ideen von Studierenden der Architektur". Die in Kooperation mit der Fakultät für Architektur des Karlsruher Instituts für Technologie entstandene Sonderausstellung präsentiert Pläne und Modelle von Studentinnen und Studenten der Architektur aus sechs Universitäten für einen Kino-Neubau in Durlach. Die Exponate sind Ergebnisse von Semesterarbeiten, bei denen die Studierenden die Aufgabe hatten, für ein Grundstück in Durlach ein urbanes und hybrides Gebäude zu planen, das die öffentliche Nutzung als Lichtspielhaus mit der privaten als Wohnhaus kombiniert. Durlach wurde ausgewählt, weil der Stadtteil seit 1980 über kein eigenes Kino mehr verfügt.

Die Ausstellung, die jeweils mittwochs von 10 bis 18 Uhr, samstags von 14 bis 18 Uhr und sonntags von 11 bis 18 Uhr in der Durlacher Karlsburg zu sehen ist, eröffnet am Mittwoch, 17. April, um 18 Uhr.
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Zwei Veranstaltungen zu "Karlsruhe und Elsass-Lothringen"



Zwei Veranstaltungen zu "Karlsruhe und Elsass-Lothringen"

Rundgang durch Weiherfeld und Führung im Stadtmuseum

Im Rahmen seiner derzeitigen Sonderausstellung "Karlsruhe und Elsass-Lothringen seit 1871 – Die wechselhafte Geschichte einer Nachbarschaft" bietet das Stadtmuseum in den nächsten Tagen zwei Veranstaltungen an. Zunächst steht am Freitag, 12. April, um 17 Uhr ein Rundgang durch den Stadtteil Weiherfeld mit Sabine Straßburg auf dem Programm. Vor fast 100 Jahren entstanden im Weiherfeld die ersten Häuser, die zur neuen Heimat für eingewanderte deutsche Elsass-Lothringer wurden. Treffpunkt für den zweistündigen Rundgang "Weiherfeld - Stadtteil zwischen Hauptbahnhof, Weiherwald und Albgrün" ist bei der Kirche St. Franziskus, Rechts der Alb 28. Die Teilnahmegebühr beträgt acht Euro. Anmeldung: info@stattreisen-karlsruhe.de, Telefon 0721/1613685

Durch die Ausstellung im Prinz-Max-Palais führt Hildegard Schmid am Sonntag, 14. April , Interessierte um 15 Uhr und erläutert ihnen Geschichte und Stellenwert der Exponate. Der Eintritt in die Ausstellung beträgt vier Euro (ermäßigt zwei Euro), die Führung selbst ist kostenfrei.
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Karlsruhe: Finissage der Ausstellung zur Stadtgeschichte im Prinz-Max-Palais
Fest am 14. April mit Rück- und Ausblicken / Führungen und Gesprächsrunde

Nach über 20 Jahren schließt die Dauerausstellung zur Stadtgeschichte im Prinz-Max-Palais. Die Schau entspricht nicht mehr aktuellem Standard, weitere Fragestellungen sind hinzugekommen, einzelne Bereiche müssen neu gewichtet werden. Wer letztmals vor dem Umbau durch die Präsentation streifen möchte, kann am Sonntag, 14. April, von 14 bis 18 Uhr noch einmal fast 300 Jahre Stadtgeschichte erleben und der Entwicklung Karlsruhes von der Gründung bis zur Gegenwart folgen.

Kurzführungen mit Stadtarchivdirektor Dr. Ernst Otto Bräunche und Stadtmuseumsleiter Dr. Peter Pretsch gibt es um 14 Uhr (Markgraf Karl Wilhelm und die Stadtgründung), 14.15 Uhr (Karlsruher Fußballlegenden), 14.30 Uhr (Günther Klotz, ein Oberbürgermeister baut auf) und 14.45 Uhr (Die Mobilitätspioniere Karl von Drais und Carl Benz). Hildegard Schmid bittet um 15 Uhr zur Überblicksführung durch "Karlsruhe und Elsass-Lothringen seit 1871".

Eine von Kulturamtsleiterin Dr. Susanne Asche moderierte Gesprächsrunde setzt ab 16 Uhr den bürgerschaftlichen Prozess für eine Neukonzeption fort und bietet unterhaltsame Rück- und Ausblicke. Teilnehmende sind neben Dr. Ernst Otto Bräunche und Dr. Peter Pretsch auch Matthias Bruhn, Professor für Kunstwissenschaft und Medientheorie an der Staatlichen Hochschule für Gestaltung, Brigitte Heck, Leiterin des Referats Volkskunde am Badischen Landesmuseum, sowie Jane Unger, Direktorin des Stadtmuseums Halle.

Den passenden musikalischen Rahmen liefert die Cherrys Band mit Songs der 60er Jahre, außerdem kann man sich beim Bücherflohmarkt mit Literatur zu Karlsruhe eindecken und am Museumsquiz teilnehmen. Der Eintritt ist frei.
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